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Der Nationalpark Plitvicer Seen ist der älteste und bekannteste Nationalpark Kroatiens. Er wurde 1949 zum ersten Nationalpark Kroatiens erklärt und 1979 aufgenommen in das Weltkulturerbe der UNESCO.

Er befindet sich an der Nationalstraße D1 Zagreb – Split, zwischen Slunj und Korenica, unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina.

Die insgesami 16 oberirdischen Seen werden in die zwölf Oberen Seen und vier Unteren Seen gegliedert.

Der höchste Wasserfall im untersten Bereich ist der große Wasserfall (kroat. Veliki slap).Er ist zugleich der größte Wasserfall Kroatiens mit 78 Metern.

Hinsichtlich der Pflanzen – und Tierwelt gelten die Plitvicer Seen als einer der biologisch bedeutsamsten Gebiete Kroatiens.Es wurden seither 1267 unterschiedliche Pflanzenarten aufgelistet. Viele Pflantenarten im Park stehem unter Naturschutz. Eine Vielzahl von wildlebenden Bären und Wölfen haben fanden hier einen Lebensraum.

Den Park kann man gut alleine erkunden. Es gibt gut ausgeschilderte Strecken mit Zeitangaben.

Noch heute zeugt Venedig mit seinen Palästen und Kunstschätze vom einstigen Reichtum der Stadt.

Durch die geografische Lage war Venedig eine bedeutende Handels – und Seemacht.

Der historische Stadtkern wurde auf 150 nahe beienander liegenden flachen  Inseln gebaut. Die Inseln liegen in einer Lagune im Nordosten Italiens und entstanden im Laufe der Jahrhunderte durch das Anspülen von Sand und Kies der Flüsse Brenta, Sile und Plave aus den Alpen.Die Lagune wird vom offenen Meer durch die Landzungen Litorale del Cavallimo und Pallestrina geschützt.

In der Stadt gibt es ca.150 Kanäle, 400 Brücken und 3000 Gassen. Durch eine 3 km lange Brücke ist die Altstadt mit dem Festland verbunden. 

Der in der Lagune gelegene Teil der Stadt hat seine Einzigartigkeit bewahrt, in der bis heute der Verkehr allein zu Fuß oder per Boot fließt.

Das Herz von Venedig ist der Markusplatz, der schönste Festsaal Europas umgeben von wunderschönen Bauwerken wie die Basilika San Marco,der Kirchturm, der Uhrenturm und zahlreiche historische Cafes.

Die Stadt kann man gut zu Fuß oder mit dem Boot erkunden.

Venedig sollte man nicht gerade im Hochsommer wenn die Kreuzfahrschiffe anlegen besuchen. Der Frühling oder Spätherbst eignet sich besser um die Stadt zu geniesen.

Für Camper ist der Campingplatz Rialto, Via Orlanda 16, 30173 Venedig ideal. Direkt vor dem Camp ist eine Bushaltestelle um in die Lagunenstadt zu gelangen.

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Montenegro liegt auf der südlichen Balkanhalbinsel.Auf kleinem Raum  rund 13800 Quadratkilometer weist die Küste und Gebirgsland drei Klimazonen auf. Im Sommer das typische Mittelmeerklima an der Küste und nach 3 Stunden Autofahrt schneebedeckte Bergspitzen im Dumitorgebirge mit einer Höhe von 2200 Metern.

Die Bucht von Kotor ist eine der schönsten Landschaften Europas.Das Camp Mimoza in der Jadranska magistrale, Tivat. ist ein guter Ausgangspunkt um Kotor Stadt und das Umland zu erkunden.Das Camp ist sehr einfach ausgestattet, verfügt jedoch über ein gutes Restaurant.

Die Montenegriner zeigen sich als äußerst gastfreundlich und haben eine vielfältige Küche die sich an den Gaben der Natur orientiert.

Kotor Stadt hier ist die Altstadt sehenswert. In der Stadt jedoch herrscht reger Autoverkehr und die Luft ist sehr schlecht.

Perast ein Touristenort mit schöner Promenade. Hier verkehren die Reichen und Schönen aus dem Balkan. Luxus Hotel mit eigener Bootsanlegestelle, viele Restaurants und Cafes prägen die Uferstraße.Die Seitengassen sind für Touristen gesperrt, alles ist in Privatbesitz. Parkgebühr für einen Van kostete die Stunde 5,00 Euro. Perast hat nichts mit dem ursprünglichen Montenegro zu tun.

Camp Oaza liegt bei den Lipa Höhlen auf ca. 750 Metern. Ein Mini Camp in traumhafter Lage, jedoch nur mit einer Kaltwasser Dusche.und Toilette. Preis pro Nacht lag bei 6,00 Euro. Die Anfahrt zu dem Camp ist abenteuerlich und für große Wohnmobile nicht geeignet.

Die Lipa Höhle ist die einzige Höhle in Montenegro die für Besucher geöffnet ist.

Die Tara Schlucht und das Dunitorgebirge sollte man im Hochsommer besuchen. Anfang Juni lag noch bei 1500 Meter Schnee.

Der Tourismus liegt in Montenegro noch in den Kinderschuhen was jedoch auch für manche Reisende sehr reizvoll ist.

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Norddalmatien erstreckt sich von dem Küstenort Senj bis zu dem Städtchen Rogoznica und dem malerischen Kleinod Primosten.

Die Region vereint unterschiedliche Facetten was das Gebiet ausserordentlich reizvoll macht.

Türkisblaues Meer eingebettet in sagenumwobenen Inseln, ein endloses Buchtengebiet entlang der Küste und architektonisch und historisch sehenswerte Städte.

Mein Ausgangspunkt für Erkundungen in Nord – und Mitteldalmatien war das Auto-Camp Skratin-Skorici. Ein ruhig gelegenes Camp ca. 1,7km von dem Städtchen Skradin entfernt.Der Betreiber bietet einen kostenlosen Shuttle Service zur Bootsanlegestelle des Krk National Parks und zum Einkauf an. Wer Ruhe und eine freundliche Atmoshäre sucht ist hier genau richtig.

Skradin ist ein kleiner verträumter Ort mit 4000 Einwohnern und steht unter Denkmalschutz und ist eine der ältesten Städte des Landes.

Von Skradin aus fährt man mit dem Schiff ca. 25 min. zum Skradinski buk. Dies ist der meistbesuchte Wasserfall im Krk National Park. Die Pfade im Natur Park bieten ein wahrhaftiges Erlebnis der Natur.Innerhalb des Parkbereichs hat man 1186 verschiedene Pflanzenarten entdeckt. Der National Park ist für die Vogelwanderung im Frühjahr ind Herbst von ausserordentlicher Bedeutung. Wegen der Artenvielfalt zählt es zu den ornihologisch wertvollsten Gebieten Europas.

Die Insel Murter ist durch eine Drehbrücke in dem kleinen Ort Tismo mit dem Festland verbunden. Die Bewohner der Insel leben schon seit Generationen vom Fischfang, der Seefahrt und Landwirtschaft. Der gleichnamige Hauptort Murter mit seinen 3000 Einwohnern ist zu einem beliebten Ausflugsziel geworden.Rund um den Hauptplatz am Hafen reihen sich viele schöne Restaurants und Cafes.

Sibenik mit seinen engen Gassen Renaissancehäusern aus Naturstein prägen das Bild der Altstadt. Die Kathedrale SV. Jakov zählt seit 2002 zum UNESCO Weltkulturerbe.

Vodice ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge und verfügt über eine gute Busverbindung nach Sibenik, Split und Zadar.

Primosten ist eine malerische Kleinstadt zwischen Sibenik und Trogir. Ein Labyrinth aus engen Gassen entlang dalmatischer Steinhäuser führt einen empor zur Kirche. Kleine gepflegte Häuser und liebevoll gestaltete Hinterhöfe prägen das Ortsbild. Die Stadt Primosten zählt durch ihre einzigartie Lage, sowie traumhafte Srände, schöne Ausflugsziele zu den schönsten Urlaubsdestinationen Kroatiens.

Rogoznica ist der letzte Ort von Norddalmatien an der Westküste. Das einstige Fischerdorf hat sich zu einem wunderschönen Urlaubsparadies entwickelt. Schöne Strände und einsam Buchten warten auf Badegäste. Frischen Fisch, Meeresfrüchte, Grillspezialitäten sollte man sich nicht entgehen lassen.

Mitteldalmatien erstreckt sich bis zur Neretva-Mündung.

Trogir von der Romantik über Gotik, Renaissance und Barok prägen das Stadtbild der schönen Altstadt welche seit 1997 zum UNECO-Weltkulturerbe zählt.

Für Besucher mit Campingfahrzeuge wird der Besuch allerdings teuer. Man bezahlt für 1 Std. Parkzeit 50 Kuna (Stand 05/2021)

Das Amphitheater von Salona ist eine historische Sehenswürdigkeit  und liegt in Solin.

Die Festung Klis befindet sich ca. 11 km nördlich von Split.Oberhalb der Gebirgszüge Kozjak und Mosor erhebt sich die mächtige Festungsanlage um die sich viele Völker stritten.Sie erleben einen fantastischen Ausblick. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.

Omis die schöne Kleinstadt liegt an der Mündung des Cetina Flusses welcher hier in das adriatische Meer fließt. An der Omis-Rivera befinden sich mit die schönsten Strände Kroatiens.Der 800 Meter lange Sandstrand „The Big Beach“ ist ein narürlicher Sandstrand der durch die Strömung des Flusses Cetina entstanden ist.

Die Altsadt, die Festung Mirabella (Peovica) und die Festung Starigrad Forica sind sehenswert. Ein beliebtes Ausflugsziel von kroatischen Familien liegt im Herzen der Cetina Schlucht das Radmanove Mlinice ca. 6 km entfernt von Omis.

Eine Bootsfahrt in den Canyon sollte mit auf dem Programm stehen, denn hier erleben sie eine atemberaubende Landschaft.

Um Omis und das Umland zu erkunden eignet sich das Camp Galeb.

Süddalmatien

Halbinsel Peljesac

Die einfachste Route um auf die Halbinsel Peljesac zu gelangen ist mit der Fähre von Ploce nach Trpanj. Die Insel weißt schroffe Berge mit 1000 Metern Höhe auf in denen heute noch Schakale heulen die in der Nacht runter in die Dörfer kommen.

Von der Insel stammen die besten Weine und es gibt hervorragende Muscheln und Austern, die in der Gegend von Ston gezüchtet werden. Weinliebhaber sollten in das Zentrum der Weinkellereien nach Potomje fahren. In der Region reifen die besten Rebsorten heran.

Orebic ist eine kleine Hafenstadt mit Kapitänsvillen und üppig sprießenden Gärten.Im Hintergrund ragt der mächtige Berg Sv.Ilija auf.Von Orebic fahren regelmäßig Autofähren auf die schöne Insel Korcula.

Mein Ausgangspunkt um die Halbinsel zu erkunden war der Campingplatz Nevio welchen ich auch empfehlen kann.

Loviste ist ein verträumter und ruhiger Fischerort am Ende der Insel. Auf der Fahrt dort hin erlebt man ein gigantisches Panorama.

Ston hier ist die zweitgrößte und erhaltene Wehrmauer der Welt mit 5,5 km, nach der weltberühmten chineschischen Mauer.

Milni ein kleiner Ort ca. 8km nach Dubrovnik. Ein guter Ausangspunkt ist da Camp Kate um von hier aus Dubrovnik zu besuchen. Vom Camp aus kann man mit dem Bus,Taxi nach Dubrovnik fahren. Ein besonderes Erlebnis ist die Anreise mit dem Wassertaxi. Für 100 Kuna kann man hin und zurück fahren.

Dubrovnik wird zurecht als Perle der Adria bezeichnet. 1979 wurde die Altstadt und die begehbare Stadtmauer zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Die Stadt steht für eine Freiheit, die das übrige Land nie hatte, und blieb die längste Zeit seiner Geschichte ein selbstständiger Stadtstaat.Noch heute erscheint das Wort Freiheit/Libertas an jeder Ecke.

Im Hochsommer ist die Stadt durch die Kreuzfahrschiffe die am Hafen anlegen völlig überlaufen.                            

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Die Insel Cres liegt im Nordwesten der Kvarner Bucht und ist die zweitgrößte Insel von Kroatien. Man erreicht beide Inseln von Brestova (Istrien) aus mit der Fähre,oder von der Insel Krk aus Fährableger Valbiska – Merag.

Cres ist von melancholischer Schönheit. Lange steile nahezu undurchdringliche Küsten mit naturbelassene Stränden, dazwischen verträumte Fischerdörfer. Mühevoll aufgestellte Trockenmauern durchziehen die Insel um das bisschen Erde zu schützen. Vereinzelt grasen Schafe zwischen den Olivenbäumen. Nördlich von Cres Olivenhaine soweit das Auge reicht. Die Oliven werden von Hand geerntet und in der Ölmühle in Cres zu wertvollem Olivenöl verarbeitet.

Mein Standort für meine Erkundungen der Inseln war das Camp Kovacine in Cres. Ein großer Campingplatz mit einem alten Bestand an Olivenbäumen. Die Parzellen sind groß und zum größten Teil beschattet. Die Lage ist direkt am flachen Strand und die schöne Stadt Cres zu Fuß in 15 Minuten erreichbar.

In der Stadt Cres pulsiert das Leben am Hafenviertel. Die pastellfarbenen Häuser die dicht aneinander gereiht sind vermitteln eine reizvolle Schlichtheit so wie der ganze Ort. Zahlreiche Cafes und Restaurant laden die Gäste ein die Zeit hier zu vergessen.

Valun liegt 7km östlich von Cres und die Anfahrt geht über eine karstige Hügellandschaft mit teilweiser toller Aussicht auf das Meer. Es geht zuerst  recht kurvig 10% bergauf und dann gleich wieder 11% bergab. Valun der kleine reizvolle Fischerort ist autofrei. Gebührenpflichtige Parkmöglichkeitengibt es vor dem Ort. (ausserhalb der Saison kostenfrei).

Mein nächster Stop die kleine Stadt Osor mit seinen 100 Einwohnern. Kunst – und Kultur werden hier groß geschrieben. Im ganzen Städtchen sind Bronzefiguren verteilt die musizierende Frauen und Männer darstellen. Regelmäßig finden hier klassische Musikfestivals statt.

Die Drehbrücke am Ende des Ortes verbindet die Insel Cres mit der Insel Losinj. Sie wird 2 x täglich für den Schiffverkehr geöffnet.

Die Insel Losinj ist deutlich milder und sie überraschte mich durch ihr mediteraners Flair und einer Vielzahl an blühenden Pflanzen.

Das Meer schillerte in wunderschönen Farben und ich mußte immer wieder am Rande der Straße einen Fotostop einlegen.

Meine Fahrt führte mich zuerst in den Süden der Insel nach Veli Losinj. Am kleinen Haupthafen bei der Kirche gibt es schöne Spazierwege.

Bei der  Rückfahrt besuchte ich Mali Losinj welches deutlich lebhafter ist. Der reizvolle Kurort wird von vielen Touristen besucht. Er präsentiert sich mit einem schönen Yachthafen, Promenade und Villen alter Kapitäne.  Cafes und Restaurants reihen sich aneinander und es lohnt sich auch hier eine zeitlang zu verweilen.

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Istrien hat einen besonderen Charme aus mittelalterlichen Städten, Burgen auf karstig weißen Hügeln im Hinterland, sowie herrliche Badebuchten an Kies- und Felsenküsten. Bezaubernde Naturschönheiten wie der Archipel der Brijuni-Inseln mit üppiger Vegetation, das Ucka-Gebirge im Nordosten, die hügeligen Landschaften Zentralistriens und der Naturpark Kap Kamenjak an der Südspitze. Zahlreiche pittoreske Städtchen und Bergdörfer laden dazu ein durch verwinkelnde Gassen zu spazieren. Kulinarisch hat Istrien auch einiges zu bieten wie z.B. den Prsut (Rohschinken), Schafs- und Ziegenkäse, sowie typische Nudelgerichte. Weitere Köstlichkeiten sind Trüffel, wilder Spargel, Olivenöl und eine ganze Reihe hervorragende Weine. Funtana ein kleiner Ort an der Küste und mein Ausgangspunkt für meine Erkundungen. Hier befindet sich das Istra Premium Camping Resort eine sehr schöne gepflegte Anlage. Die kleine Stadt Vrsar ist 3 km von Funtana entfernt und hat eine charmante historische Altstadt. Hübsche Gassen durchziehen den Ortskern und man hat einen herrlichen Blick auf den Hafen und die vorgelagerten Inseln. Die kleinen Inselgruppen sind unbewohnt mit üppig bewachsener mediteraner Bepflanzung. Die mittelalterliche Stadt Novigradt mit seinen reizvollen engen Gassen und seinem schönen Hafen lädt zum Spazieren ein. Entlang von Olivenhaine und Weinberge führte mich mein Weg nach Groznjan. Ein bezaubender Ort mit liebevoll restaurierten Fassaden. Groznjan ist bekannt durch seine Sommerkonzerte und Workshops von Künstlern. Weiter führte mich die Reise in die mittelalterliche Stadt Buzet die hoch auf einen Hügel thront und bekannt ist für seine Weine und sein Trüffel. Rovinj zieht mit seinem mittelalterlichen Charme, seinen vielen Lokalen, Cafes, und Galerien viele Besucher an. Die malerische Hafenstadt Porec ist bei den Sommerurlaubern sehr beliebt. Die Euphrasius Basilika wure 1997 in das Weltkulturerbe der Unesco aufgenommen. Ein Besuch der historischen Altstadt und ein Spaziergang entlang der Stadtmauer erfreuen das Herz.

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Das Wasser und die Niederlande sind untrennbar miteinander verbunden. Die offene und weitausgestreckte Landschaft ist durchzogen von Kanälen, Teichen, Seen, Flüssen und mit der Küste. Die Mühlen, Pumpwerke, Polder und Deiche sind weltberühmt. Das Land ist schön und vielseitig es gibt viel zu entdecken.

Die Landwirtschaft ist sehr produktiv und es werden vorwiegend Getreide, Gemüse und Früchte angebaut. Weltberühmt ist die Tulpenzüchtung in den Niederlanden.

Auch die Milchviehhaltung ist von großer Bedeutung, da sie die Grundlage für die Käseherstellung im Land ist.

Ebenso ist der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle für das Land.

Auf meiner Reise besuchte ich das älteste westfriesische Städtchen Medemblik am IJsselmmeer mit der Burg Radboud aus dem 13.Jahrhundert.

Medemblik hat mit dem Regatta Center ein Wassersportzentrum  vom internationalem Format.

In der historischen Innenstadt gibt es mehrere moderne Häfen wo prächtige Yachten wie historische Schiffe anlegen.

Meelmolen de Herder  – die Mühle ist seit dem 15. Jahrhundert auf der Karte zu finden.

Hoorn wirkt anziehend, denn es erwartet sie eine großartiger Architektur und Museen voller historischer Schätze.

Sie ist eine geschichtsträchtige niederländische Stadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und einem schönen historischen Hafen.

Es gibt ein schönes Einkaufsviertel wo viele Einzelhändler zu finden sind.

Hoorn liegt nördlich vom Amsterdam

Enkhuizen ein städtebaulich historisches Kleinod am Ufer des IJsselmeeres. Früher ein Fischerort, heute ein beliebtes Ausflugsziel. Viele Cafes, Bars und Restaurants laden zum verweilen ein.

Julianadorp an der Nordsee gelegen. Hier finden sich viele Ferienwohnungen für die Strandurlauber.

Der Afsluitdijk dient nicht nur als Schutz vor Überschwemmungen, er ist auch Autobahn und verbindet auf einer Strecke von 32 km die Provinzen Friesland und Nordholland. Auf der einen Seite das Wattenmeer und auf der anderen das IJsselmeer. Wenn Sie einfach über den Afsluitdijk von Nordholland nach Friesland fahren möchten dann lohnt ein Abstecher in das kleine Städtchen Harlingen.

Harlingen die westfriesische Hafenstadt mit ihrem maritimen und romantischen Flair läd zum verweilen ein. In der Altstadt gibt es schöne historische Gebäude zu bestaunen und eine Vielzahl von Cafes, Bars und Restaurants entlang der Grachten und am Hafen.

Jährlicher Höhepunkt ist die Regatta der Traditionssegler, das ‚Brandaris Race‘ von Harlingen nach Terschelling.

Haarlem liegt nördlich von Amsterdam und dem Meer und eignet sich hervorragend für einen Tagesausflug. Die Stadt hat viel Kultur und historisches zu entdecken.

Die Stadt zeugt durch ihre denkmalgeschützen Gebäude von einer reichen Geschichte.

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Rhein, Mosel, Lahn und die Saar fließen durch das Bundesland und noch viele weitere fließende Gewässer. Die Region gehört zu den waldreichsten Bundesländer in Deutschland. Weinanbau findet sich in der Pfalz, Rheinhessen, an der Mosel und am Mittelrhein.

In Rheinland-Pfalz gibt es eine Vielzahl an Burgen, Schlössern, Festungen und Kirchen zu bestaunen.

Meine Reise führte mich zuerst nach Alzey, sowie in den Stadtteil Weinheim und nach Speyer. Einen Stellplatz fand ich in Alzey-Weinheim auf dem Gutenbornerhof ruhig gelegen und sehr sauber.

Weinheim selber ist ca. 4 km von Alzey entfernt und läd zu Spaziergängen und Radfahren ein. Die Gegend gehört zu den sonnenreichsten und Niederschlagärmsten in Deutschland und Weinanbau prägt die Landschaft.

Alzey ein überschaubares Städtchen mit vielen Sehenswürdigkeiten und schön restaurierter Innenstadt. Ein Besuch lohnt sich allemal den die Stadt hat eine bewegte Geschichte. Besonders stolz sind die Bürger auf den Mittelpunkt der Stadt den Rossmarkt mit dem Rossmarktbrunnen.

Speyer hat viel zu bieten und ein Besuch lohnt sich allemal. Der Dom von Speyer gilt als größte erhaltene romanische Kirche in Europa. Die Krypta die 1041 geweiht wurde ist der älteste Bauteil des Doms.Sie dient als Ruhestätte von Deutschen Kaisern und Könige. Das Gotteshaus wurde nach ca. 30 Jahren Bauzeit 1061 geweiht.

Unnah des Doms befinden sich weitere Prachtbauten und Sehenswürdigkeiten wie das Historisches Rathaus,Gedächniskirche,Dreifaltigkeitskirche,Fischmarkt,Jüdisches Erbe und Die Alte Münze.

Auch Technik Freunde kommen hier in Speyer auf ihre Kosten. Im Technik Museum jagt eine Sensation die nächste.

Koblenz die romantische Stadt am Rhein wo zwei Flüsse aufeinander treffen. 

Teile der Stadt gehören zum Unesco Kulturerbe.                        

Seit 1897 thront hier am Deutschen Eck das monumentale Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm I.

Die Selbahn verbindet das Kontad-Adenauer Ufer mit der Festung Ehrenbreitstein. Magische Anziehung strahlt die Festung aus die hoch über einem Felssporn liegt und zu ihren Füßen die Mosel und der Rhein sich vereinen.

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Der Neckar ist der einzige grosse Fluss, der von der Quelle bis zur Mündung durch Baden-Württemberg fliesst. Er entspringt im Schwenninger Moos im Naturpark Südschwarzwald und mündet nach 360 km in Mannheim in den Rhein.

Die abwechslungsreiche Route führt zuerst durch das steilwandige obere Neckartal, danach weitet sich das Tal zwischen aussichtsreichen Weinbergen, bevor er den Buntsandstein-Odenwald durchbricht.

Entlang der Route gibt es jede Menge Sehenswürdigkeiten, Schlösser, Burgen, Altstädte, Naturschutzgebiete wie z.B. die Felsengärten und das Schwenninger Moos

Die Radwege entlang des Neckars sind gut ausgebaut und beschildert. Stellplätze und Campingplätze für Wohnmobile entlang der Route sind ausreichend vorhanden.

Die Schlösser und die Fachwerkstädte, Naturschutzgebiete, Badeseen entlang des Neckars sind so zahlreich dass mir eine Auswahl schwer fiel.

Bei meiner 11 tägigen Reise entlang des Neckars besuchte ich folgende Orte:

Das Schwenninger Moos auf der Baar im Naturschutzgebiet Südschwarzwald – Neckarursprung. Rottweil die älteste Stadt Baden-Württemberg. Tübingen Universitätsstadt und malerische Altstadt am Neckar Rottenburg am Neckar die Domstadt Rottenburg am Jakobsweg ist Sitz des Bistums Rottenburg-Stuttgart mit sehenswerter Altstadt am Neckar. Nürtingen der Neckar, die Streuobstwiesen des Albvorlands und der markante Albtrauf prägen das Landschaftsbild rund um die Fachwerkstadt Nürtingen. Zahlreiche Stätten errinnern hier an den Dichter Friedrich Hölderlin der von 1774 – 84 hier bei seiner Mutter lebte und auch später oft zurückkehrte. Plochingen dieNeckartalstadt an der Württembergischen Weinstrasse. Die historische Mitte ist der Marktplatz mit dem Fachwerkbau des alten Rathauses. Friedensreich Hundertwasser gestaltete von 1990-1994 in Plochingen die bunte Innenhofanlage „Unterem Regenturm“. Ludwigsburg die Kreisstadt auf dem Neckarhochbecken. Marbach die Schillerstadt mit mittelalterlicher Stadtbefestigung und baroker Altstadt. Die von Weinbergen und Obstgärten umgebene Altstadt steht seit 1983 als Gesamtensemble unter Denkmalschutz. Das Naturschuzgebiet Felsengärten bei Besigheim. Besigheim mit seinen hübschen Fachwerkhäusern Lauffen am Neckar sehenswert die ehemalie Grafenburg, heute das Rathaus .Heilbronn die zweitgrösste Stadt in Baden-Württemberg. Sehenswert das alte Rathaus, die Kilian Kirche und das Expedia. Bad Wimpfen gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit schönen Fachwerkhäusern. Bad Friedrichshall Neckarsulm die Industriemetropole mit 25.000 Einwohnern bietet ca. 35.000 Menschen eine Arbeitsstelle. Audi beschäftigt davon hier allein schon 18.000 Mitarbeiter. Sehenswert ist das Deutsche Zweirad und NSU Museum. Burg Guttenberg liegt in Haßmersheim Neckarmühlbach und ist der Sitz der Deutschen Greifenwarte Burg Hornberg liegt oberhalb von Neckarzimmern. Ehemaliger Wohnort von Ritter Götz von Berlichingen. Schloss Zwingenberg – Eberbach die Stauferstadt an der Burgenstrasse im Neckartal am Fuss des Katzenbuckels der höchsten Erhebung des Odenwalds. Die staufische Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern ist erhalten. Hirschhorn „Perle des Neckars“ die mittelalterliche Altstadt verleiht dem Städtchen ein romantisches Ambiente. Über der Stadt thront eine gut erhaltene Burganlage aus dem 12. Jahrhundert. Heidelberg besitzt weltweite Bekannheit und zählt als eine der schönsten Städte Deutschlands. Heidelberg blieb im 2. Weltkrieg unzerstört und ist so in alter Pracht zu erleben. Ladenburg die Römerstadt am Neckar mit mittelalterlicher Altstad

Chemnitz ist die drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden im Freistaat Sachsen.

Die einzige graue Industriestadt ist zum Sinnbild der Moderne geworden. Eine Vielseitigkeit von Baustilen prägen das Stadtbild. Einflüsse aus der Gründerzeit, Jugendstil, Bauhaus und modernem Baustil vereinen sich und geben der Stadt eine besondere Note.

Entspannung, Erholung und Natur pur findet man nahe der Innenstadt. Die Freizeitregion Rabenstein bietet Erlebnisse für Naturfreunde und Freizeitspaß für die ganze Familie.

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